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Zucchini-Mais-Pancakes

Pancakes gehen immer. Ob süss oder deftig ist mir egal. Schon als Kind hab ich die geliebt. Damals hießen die bei uns allerdings „Flädle“ und waren etwas dünner als die amerikanischen Pancakes. Neben dem Namen gibt es sicherlich noch genügend andere Unterschiede. Ich habe die Zucchini-Mais-Dinger einfach so auf Pancakes getauft. Eben weil ich es kann :)

Zutaten für ca. 10 Stück
4 Eier
50 ml Olivenöl
1 große Zucchini
1 kleine Dose Mais
Sonnenblumenkerne (nach Geschmack)
Käse nach Belieben
100 g Dinkelmehl
Salz, Pfeffer
Kräuter

Zubereitung
Eier mit Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel verquirlen. Kräuter hinzufügen. Mehl löffelweise unterrühren. Mais waschen und dazugeben. Zucchini waschen und klein schneiden und ebenfalls dazu geben. Sonnenblumenkerne und Käse unterrühren. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und Pancakes darin ausbacken bis sie goldbraun sind.  Mit etwas Sauerrahmdip und einem gemischten Salat servieren.

Ein perfektes Mittagessen! Egal ob ihr das als Pfannkuchen, Palatschinken oder Pancakes verkauft…

Kokos-Beeren-Snack

Mich gesund zu ernähren wird mir immer wichtiger. Früher war es mir so ziemlich egal, was ich gegessen habe. Hauptsache schmecken musste es. Natürlich war da auch viel „fast food“ dabei. Das gibt es auch jetzt noch ab und zu (aber es gibt ja auch gesundes fast food – mehr dazu bald auf meinem Blog). Heute versuche ich auf alle künstlichen Lebensmittel und Fertiggerichte zu verzichten. Das gelingt mir mehr oder weniger gut. Für heute hab ich jedenfalls eine sehr gesunde Snackidee für euch. Da kann man mit gutem Gewissen zugreifen. Außerdem geht die Zubereitung ganz schnell. Gesundes fast food sozusagen.

Zutaten für ca. 8 Stück
1 Dose Kokosmilch (am besten Bio-Kokosmilch, dh. ohne Zusatzstoffe)
1 EL Agavendicksaft (oder Honig, wenn es nicht vegan sein muss)
etwas Vanillemark oder Vanilleextrakt
1 Tasse (130 g) weiche Datteln
1 Tasse (125 g) Mandeln
3 EL Kokosöl (zB. das hier vom Sutterlüty)
Beeren nach Belieben

Zubereitung
Die Dose Kokosmilch über Nacht in den Kühlschrank stellen. Nicht schütteln! Am nächsten Tag die Dose vorsichtig öffnen und mit einem Löffel das feste, weiße Kokosfett (das sich oben abgesetzt hat) aus der Dose holen. In einer hohen Rührschüssel Kokosfett mit Vanille und Agavendicksaft mit dem Mixer kurz verrühren. Die Konsistenz erinnert ein bißchen an geschlagenen Sahne. Die Mandeln im Thermomix (oder jedem anderen Mixer) fein vermahlen. Die Datteln hinzufügen und weitermixen. Das Kokosöl in einem Topf schmelzen lassen und zu der Mandel/Dattel-Mischung geben. Kurz durchrühren bis ihr eine feine Masse habt die gut zusammenhält. Die Masse auf einem Backpapier mit Hilfe eines Dessertringes in runde Form pressen. Die Kokossahne mit Dressiersack aufspritzen. Mit den Beeren toppen.

Ev. noch im Kühlschrank etwas fest werden lassen. Schmeckt aber auch sofort!
Natürlich könnt ihr die Kokossahne auch gegen normale Sahne eintauschen und die Beeren gegen Früchte eurer Wahl ersetzen.

Amaranth-Joghurt-Pop

Das heutige Rezept stammt aus dem Kochbuch „vegan for fit“ von Attila Hildmann. Eine zeitlang habe ich mich vegan ernährt und war wirklich begeistert von den vielen neuen Lebensmittel die ich da kennengelernt habe. Unter anderem war da auch gepopptes Amaranth dabei.
Das Frühstück mit Amaranth mach ich mir auch jetzt noch immer wieder gerne. Geht schnell und mach satt. Heute habe ich es leicht abgewandelt, mit dem was da war. Attilas Kochbuch kann ich wirklich sehr empfehlen, nicht nur wegen dem halb nackten Mann der dir fast auf jeder Seite entgegen lächelt.

Zutaten für 2 Personen
60 g gepopptes Amaranth (gibt es zB. beim DM)
260 g Sojajoghurt (oder jedes andere)
2 EL Agavendicksaft
200 g Himbeeren (ich hab diesmal Erdbeeren genommen)
eine Handvoll Mandeln

Zubereitung
Amaranth mit dem Joghurt mischen und mit Agavendicksaft süssen. Erdbeeren waschen und klein schneiden. Dann schichtweise Amaranthjoghurt und Erdbeeren in Gläser füllen. Mit den Mandeln toppen.

Schmeckt himmlisch leicht und lecker und lässt sich endlos kombinieren. Mit Himbeeren, Mango, Banane, Kokos, Nüssen…

Lemon Curd & Scones

Unser bester Freund und zudem bester Trauzeuge ever hat mir gestern Lemon Curd mitgebracht. Unglaublich! Ich lese die letzte Zeit soviel darüber und hab mir schon selbst vorgenommen das bald auszuprobieren und dann ist der Mann schneller als ich. Aber wenigstens gibt es bei uns im Wald noch Männer die selber kochen und Spaß daran haben Neues auszuprobieren. Simon’s Lemon Curd schmeckt genial! So schön fruchtig, süss und doch auch etwas sauer. Kann man sogar löffelweise essen! Übrigens, der Mann ist Single!!! Falls jemand Interesse hat leite ich den Kontakt gerne weiter :)
Zu diesem tollen Zitronenkurti hab ich dann heute noch relativ gesunde Scones mit Haferflocken gebacken. Nicht nur in England die perfekte Kombination.

Zutaten Lemon Curd (Rezept von Simon)
100 g Alpbutter
3 große Bio Zitronen
300 g Zucker
4 Eier

Zubereitung
Butter schmelzen lassen. Zitronenschalen abreiben & die Zitronen auspressen (sollte ca. 150 ml Saft ergeben). Schale und Saft zur geschmolzenen Butter dazu geben und kurz aufköcheln lassen. Masse etwas abkühlen lassen. Die Eier ordentlich verquirlen. Eier durch ein Sieb zu der Buttermasse gießen und sofort mit einem Schneebesen verrühren. Jetzt 30 Minuten immer schön weiter rühren und Masse auf Temperatur bringen (85° wegen Salmonellengefahr) aber nicht kochen lassen, da sonst die Eier gerinnen.  Wenn die Masse eingedickt ist in Gläser abfüllen und nach dem Abkühlen in den Kühlschrank stellen, dann wird’s nochmal fester.
Das Ganze lässt sich auch wunderbar im Thermomix machen, da hat man frau dann sogar jemand der rührt und auf die Temperatur schaut!

Zutaten Haferflocken-Scones (ergibt 12 Stück)
400 g Dinkelvollkornmehl (oder Weizen)
1 Pkg Backpulver
40 g Rohrzucker (oder 3 EL Honig)
etwas Salz
3 Eier
100 g Butter (zimmerwarm)
250 g Joghurt (ich hatte keines da und hab Topfen verwendet)
100 g Hafer- oder Dinkelflocken

Zubereitung
Mehl, Backpulver, Zucker und eine Prise Salz mischen. 2 Eier und die Butter (in kleinen Stückchen) dazugeben. Mit dem Knethaken des Handmixers zu einem krümeligen Teig verarbeiten. Joghurt und 80 g Haferflocken dazugeben und alles zu einem glatten Teig kneten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 cm dick ausrollen und runde Plätzchen ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Das 3. Ei trennen und das Eigelb mit 1 EL Wasser vermischen. Scones damit bestreichen. Mit den restlichen Haferflocken bestreuen (ich hab auch noch etwas Vanille genommen). Im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 15 Minuten backen.
Abkühlen lassen und mit dem Lemon Curd und guten Freunden genießen!!

Übrigens, ich hab doch wirklich beim Backen das Backpulver vergessen, deshalb sind die Scones leider nicht so schön aufgegangen, aber sie schmecken auch ohne sehr lecker :)
Lemon Curd ist ein ideales Mitbringsel zur nächsten Party! Oder wenn ihr Freunde besucht :)
Viel Spaß beim Ausprobieren!

Karotten-Ingwer-Smoothie

Wenn ich doch nur einen Entsafter hätte! Oder zumindest jemanden, der mir regelmäßig den Kompost leert (ähm, stimmt, hab ich ja eh…). Dann würd ich diesen Drink jeden Tag machen. Aber eigentlich bleibt gar nicht viel übrig für den Kompost. Wird hier alles verwertet bei uns. Im Thermomix geht das ruckizucki. Aber trotzdem, ich hätte schon gern jemanden, der mir das jeden morgen ans Bett bringt. Oder an den Frühstückstisch. Wär auch okay….

Zutaten für 2 Drinks
3 große Karotten
3 Orangen (oder 150 ml Orangensaft)
1 Apfel
1 kleines Stück Ingwer (ca 50 g)
etwas Leinöl (das Beste gibt es hier Ölmanufaktur)

Zubereitung
Karotten und Ingwer schälen, klein schneiden & in den Thermomix geben. Auf höchster Stufe pürieren. Apfel klein schneiden und dazugeben. Orangen auspressen und den Saft dazugeben. Alles nochmal so lange mixen bis gewünschte Konsistenz erreicht ist, ev. noch etwas Wasser dazugeben. Zum Schluß das Leinöl unterrühren. In Gläser füllen und genießen!

So einfach. Also wirklich. Keine große Sache. Würd sich gut machen am Morgen. Echt jetzt. Und Gitte ist glücklich  :)

Polenta-Pilz-Suppe

Bei dem Wetter gibt es nur eines! Suppe! Wenn es sich draußen wie Herbst anfühlt, muss der Herbst auch nach drinnen. Deshalb hab ich ein bißchen in meinen Kochbüchern gestöbert und dieses tolle Rezept gefunden. Polenta und Pilze als Suppe. Yeah!

Zutaten für 2 Personen (als  Hauptgang)
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
50 g Suppengrün (zB. Lauch und Karotten)
400 ml Gemüsebrühe
2 TL Thymian
4 EL Polenta fix
etwas Butter
100 g Pilze (zB. Pfifferlinge & Champignons)
Salz, Pfeffer
30 g Parmesan

Zubereitung
Zwiebeln und Knoblauch schälen & klein schneiden. In einem Topf Olivenöl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Suppengrün darin dünsten. Gemüsebrühe und 200 ml Wasser dazugießen und aufkochen lassen. Thymian unterrühren. Polenta unter ständigem Rühren einrieseln und bei milder Hitze 2 Minuten kochen lassen. Dann ohne Hitzezufuhr noch 5 Minuten quellen lassen. Inzwischen die Pilze putzen und in dicke Scheiben schneiden. Butter in einer Pfanne erhitzen und Pilze darin anbraten. Die Suppe salzen & pfeffern und mit den Pilzen anrichten. Mit Parmesanscheiben  bestreuen.

Aaahh, sehr lecker. Perfektes soulfood. Und danach noch eine heiße Schokolade! Wenn schon, denn schon.  Kann was, das grauslige Wetter.

 

Chia Pudding

Heute gibt es eine spezielle Frühstücksidee für euch. Chiasamen-Pudding! Von den Samen habe ich die letzte  Zeit schon einiges gelesen. So gesund und reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren.  Erst erinnern die kleinen Kerne an winzige Leinsamen aber nach dem Quellen hat Chia optisch was von Froschlaich…bäh. Beim Quellen vergrößern die Samen ihr Gewicht um das neun- bis zehnfache und sind somit ein perfekter Sattmacher.  Alles schön und gut, aber schmeckt das Zeug auch? Viel Eigengeschmack gibt es ja nicht her. Aber in der Kombination mit Mandelmilch, Himbeeren und Joghurt schmeckt es wirklich gut. Und außerdem, wenn’s doch so gesund ist…

Zutaten (für 2 Portionen)
4 EL Chiasamen (gibt es im Naturkosthandel zB. beim Mitterberger)
250 ml Mandelmilch
Vanillemark
1 Joghurt nach Wahl (Kokos oder Vanille)
Himbeeren (frisch oder gefroren)
Agavendicksaft nach Belieben

Zubereitung
Chiasamen in der Mandelmilch (inkl. Vanillemark) ca. 4 Stunden quellen lassen (geht auch über Nacht im Kühlschrank). Am Morgen die Chiasamen auf 2 Gläser aufteilen. Joghurt darüber geben. Die gefrorenen Himbeeren mit etwas Agavendicksaft erwärmen und über das Joghurt geben.

So sind die Chiasamen ein wahres Superfood.
Heut morgen war ich noch etwas unsicher, ob das auch meinem Mann schmeckt, aber auch er fand’s gut :) Was meint ihr? Habt ihr die Chiasamen schon mal ausprobiert? Wie schmeckt es euch?

Kräuterkohlrabi mit Schinkenspeck

Guckt euch mal dieses Teil von Kohlrabi an. Ist das nicht der Wahnsinn? Ich freu mich jeden Tag über die große Vielfalt in meinem Garten. Frischer gehts nicht. Kohlrabi ist eine meiner Lieblingsgemüsesorten. Wobei, eigentlich mag ich sehr viel, sehr gern. Aber im Moment steht der Kohlrabi saisonsbedingt ganz oben! Kräuterkohlrabi ist sehr einfach zubereitet und ein perfektes Abendessen für die Low Carb Fans unter euch.

Zutaten für 2 Personen
1 Monsterkohlrabi (grün oder violett)
20 g Kräuterbutter (gekauft oder selbst gemacht)
50 ml Wasser
100 g Schinkenspeck (oder ähnliches)
Salz, Pfeffer
Petersiliendeko

Zubereitung
Kohlrabi schälen und in Spalten schneiden. Kräuterbutter im Topf erhitzen. Kohlrabi darin andünsten. Wasser hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 10 Minuten garen. Schinken in kleine Streifen scheiden und in einer Pfanne scharf anbraten.  Kohlrabi auf einem Teller anrichten. Schinkenspeck darauf anrichten. Mit Petersilie dekorieren.

An Goata wünscht Gitte

Beerentarte

In meinem Garten gibt es nicht nur Salat sondern auch Beeren! Rote und schwarze Johannisbeeren. Die Himbeeren brauchen leider noch etwas Zeit & Sonne. Aber im Tiefkühlfach waren noch ein paar Heidelbeeren eingefroren. Perfekter Start für die heutige Beerentarte. Ui, das reimt sich sogar. Und was sich reimt ist gut. War doch schon immer so.

Zutaten (für eine Tarteform Ø 28 cm)
250 g Mehl
Salz
200 g Zucker
1 Eigelb
3 Eier
200 g Butter
1 Vanilleschote
Saft von einer Zitrone
250 g Topfen
500 g Beeren (zB. Heidelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren…)

Zubereitung
Mehl mit einer Prise Salz und 100 g Zucker in einer Schüssel mischen. Eigelb und 1 EL kaltes Wasser verquirlen. 125 g kalte Butter in kleine Stücke schneiden und mit dem Eigelbmix zum Mehl geben. Mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Tarteform mit Backpapier auslegen und Teig in die Form legen, einen Rand hochziehen. Teig mehrfach mit einer Gabel einstechen.
Ca. 30 Minuten kalt stellen.
Übrige Butter (75 g) zerlassen & Vanilleschote auskratzen. Zitronensaft, Topfen, Eier und übrigen Zucker (100 g) mit Vanillemark und flüssiger Butter verrühren. Backofen auf 160 ° vorheizen. Creme auf dem Teig verstreichen. Kuchen im unteren Drittel ca. 50 Minuten backen. Tarte herausnehmen und abkühlen lassen. Beeren abbrausen & abtropfen lassen und auf der Tarte verteilen.

Das wars! Sieht superschön aus und schmeckt sehr, sehr lecker! Oder was meint ihr?

Hummus & Knäckebrot

Viele verwechseln Hummus ja mit Humus und denken ich steh auf Erde. Banausen seid ihr! Hummus ist eine orientalische Spezialität aus pürierten Kichererbsen und weiteren feinen Zutaten. In Israel gibt es Hummus schon zum Frühstück – genau mein Ding.
Heute gibts zur Kichererbsencreme statt des üblichen Pitabrotes ein gesundes Dinkelknäckebrot.

Zutaten Hummus
125 g trockene Kichererbsen (oder 1 Dose fertig gekochte)
3 EL Sesampaste/Tahin (gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt)
Saft einer Zitrone
2 Knoblauchzehen
100 ml Wasser
etwas Petersilie
Olivenöl
Paprikapulver (scharf oder süss)
Salz

Zubereitung
Kichererbsen am Vortrag in Wasser einweichen und am nächsten Tag mit frischem Wasser ca. 1 Stunde kochen bis sie weich sind. Kichererbsen mit der Sesampaste, Zitronensaft, Knoblauch und Wasser im  Mixer pürieren. Dann kräftig mit Salz würzen. Petersilie waschen und klein schneiden.
Hummus auf einem Teller anrichten und mit Paprikapulver und Petersilie bestreuen und nach Geschmack mit Olivenöl beträufeln.

Zutaten Knäckebrot
300 g Dinkelvollkornmehl
1 TL Salz
200 ml Wasser
2 EL Olivenöl
50 g Leinsamen (oder Sesam, Mohn…)

Zubereitung
Mehl mit Salz, Wasser und Olivenöl in der Küchenmaschine zu einem Teig kneten. Leinsamen untermischen. Teig auf einer Backfolie ausbreiten und zurecht drücken. Mit einem geölten Nudelholz zu einem Rechteck walken und mit etwas Sesam oä. bestreuen. Den Teig auf ein Blech ziehen und mit der Teigkarte Knäckebrotstücke einteilen. Backrohr auf 200 ° vorheizen und 20 Minuten backen. Dann weitere 15-20 Minuten bei 100 ° trocknen.

Ein sehr gesunder Snack für die Mittagspause oder wenn Besuch kommt. Dazu einfach noch etwas Gemüse anbieten (zB. Karotten, Gurke…).
Lasst es euch gut gehen!
Gitte

Buttermilch-Muffins mit Beeren

Heute gibts Muffins! Die kleinen, unscheinbaren Freunde der Cupcakes. Die, die schon lange vor den Cupcakes da waren und auch ohne Topping wunderbar schmecken. Muffins können was. Diese hier sowieso. Fruchtig und saftig mit feiner Buttermilchnote.

Zutaten
250 g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
60 g gemahlene Nüsse
1/2 TL Zimt
1 Ei
140 g Zucker
120 g weiche Butter
250 g Buttermilch
150 g frische oder gefrorene Beeren (zB. Heidelbeeren oder Himbeeren)

Zubereitung
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen. In einer weiteren Schüssel das Ei aufschlagen und mit dem Zucker leicht verquirlen. Die weiche Butter und die Buttermilch dazugeben und gründlich mischen. Dann die trockenen  Zutaten hinzufügen und verrühren (nicht zu lange). Zum Schluß die Beeren hinzufügen und daruntermischen. Den Teig in 12 Muffinsförmchen geben und im vorgeheizten Backrohr bei 160 Grad ca. 25 Minuten backen. Easy!
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Gitte

Asia Salat

Obwohl das Wetter heute grauslig war, war mir nach Salat. Eigentlich brauch ich ja immer was warmes, wenns draußen kalt ist, aber mein Garten inkl. Bewohner schreit danach verbraucht zu werden. Also ran an die schönen Blätter vom Asia-Pflücksalat (oder Spinat, Feldsalat, Vogerlsalat…). Das Dressing hab ich auf Vorrat gemacht…gibt hier die nächste Zeit wohl noch öfters Salat.

Zutaten für 2 Portionen
2 Karotten
1 Gurke
1 Frühlingszwiebel
1 Handvoll Pflücksalat
Sesamsamen

Zubereitung
Karotten und Gurke schälen und dann mit dem Sparschäler längs in dünne Streifen schneiden.
Die Karottenstreifen kurz in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten. Ist kein Muss, schmeckt aber viel feiner, aber dafür weniger knackig. Ist also Geschmackssache. Von der Frühlingszwiebeln die grünen Stängel abmachen und auch die in der Pfanne mit Öl anbraten. Den unteren Teil der Zwiebel klein schneiden. Den Asia-Salat waschen und auf einen Teller geben. Gurke & Karottenstreifen dazugeben. Mit Frühlingszwiebeln und den gebratenen Frühlingszwiebeln anrichten. Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett anrösten und über den Salat streuen.

für das Dressing
2 EL Agavendicksaft
125 ml Apfelessig
je 1/2 TL Sesamsalz (oder Salz) und Pfeffer
2 EL Sojasauce
125 ml Erdnussöl (oder wie ich, einfach 2 EL Erdnussmus mit Olivenöl vermischen)

Alle Zutaten in eine ca. 400 ml umfassende Flasche geben und kräftig schütteln oder mit dem Pürierstab aufschlagen. Dressing über den Salat geben & fertig!
Das Asia-Dressing schmeckt wirklich sehr lecker ist im Kühlschrank ca. 2-3 Wochen haltbar.

1. Gsiblogger Treffen

Am Samstag war ich bei meinem 1. Bloggertreffen in Vorarlberg. Also, mein 1. Bloggertreffen überhaupt. Und ich fands echt super! Viele nette Menschen, gute Gespräche, lecker Essen…
Vielen von den Gsibloggern waren dabei und wir hatten einen wunderbaren, lustigen und sehr netten Vormittag. Nadin und  Michelle haben dieses Treffen perfekt organisiert und uns mit einem tollen Goodiebag überrascht. Außerdem waren auch die anderen Blogger sehr fleißig und haben, neben ein paar selbstgemachten Köstlichkeiten fürs Picknick, auch ein paar kleine Geschenke mitgebracht. So nett, so kreativ und so voller Leidenschaft. Vielen Dank dafür.
Leider musste ich etwas verfrüht gehen, aber ich hoffe auf eine Wiederholung!
Ev. ja mal im Wald bei (den) „goats“?

Ein großes Danke geht auch an unsere Sponsoren. Ein Goodiebag ist so was cooles.

Immer her mit den schönen Dingen!! Yeah!

Dr. Oetker für die tollen Backzutaten
Ediths für die netten Geschenke
klunkar für den tollen Klunkar
Feine Billetterie für die Wertmarken fürs Leben
Foodist für die genialen Pastinakenchips, Schoko & Getränke
Sparmarkt König in Lustenau für die leckere Schokolade

Cashewnuss-Riegel

Eigentlich sind die Cashewnüsse ja keine Nüsse sondern Kerne. Aber Nussriegel hören sich doch irgendwie besser an als Kernriegel, oder? Dennoch sind die Kerne voll mit vielen Mineralstoffen, wie zB. Magnesium zur Stärkung der Knochen. Klar das die Cashewkerne in meinen Energie-Nussriegeln also eine große Rolle spielen.

Zutaten
1 Tasse Kokosflocken
1 Tasse Cashewkerne
1 Tasse Datteln oder 5 Medjool Datteln
etwas Zimt & eine Prise Salz
1/2 Tasse Kokosöl

Zubereitung
Kokosflocken in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Dasselbe mit den Cashewnüssen machen, das bringt den Geschmack!  Die gerösteten Kokosflocken & Nüsse mit den Datteln und Zimt & einer Prise Salz in den Mixer geben und mixen, bis ihr kleine Krümel habt.
Zum Schluß das flüssige Kokosöl hinzugeben bis eine feine Paste entsteht, ev. braucht ihr etwas mehr als eine halbe Tasse. Die Mixtur in eine flache Form geben und im Gefrierschrank fest werden lassen. Dann müsst ihr nur noch kleine „Riegel“ schneiden und dann könnt ihr genießen.
Ein sehr leckerer & gesunder Snack! Perfekt als Frühstücksriegel, als Nachtisch, zum Kaffee…ach, eigentlich immer!!

Ich wünsch euch einen schönen Sonntag. Ich liebe verregnete Sonntage! Die können was!
Gitte

 

Danke!

Wow! Was war das für ein Feedback nach dem Beitrag in den Vorarlberger Nachrichten heute! Ich hab mich so über jedes einzelne Mail, Kommentar, SMS und über jeden Facebook-Like gefreut. Danke für euer positives Feedback! Ich kann es selbst noch kaum glauben!
An alle neuen Leser & Abonnenten „Willkommen auf meinem Blog“! Schön, dass du da bist!!

VN Bericht

Vielen Dank an Geraldine Reiner für den tollen Bericht!